Harry Potter
Fünfter Tag
Heute kommt ja der neue Harry Potter raus; das hat uns die birgit erzählt. Harry ist ein Junge so wie ich, der zaubert. Er hat eine mächtige Gegnerin, eine banshee, die sich mit allen und vielen ethnischen Gruppen verbündet. Ein Bild hat die Birgit auch gezeigt. Das hab ich hier reinkopiert.

Simone hat gesagt, sie mag die Banshee, was ich nicht verstanden hab. Und sie mag Kartoffeln. Die Simone muß zuhause auch nie mithelfen, hat sie mir erzählt. Das find ich blöd, weil ich immer mithelfen muß. Der Papa und die Mama von der Simone züchten HOpfen. Das braucht man zum Bierbrauen. Oder auch zu anderem:
Hopfen (botanisch Humulus) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Hanfgewächse, seine Wirkstoffe sind psychoaktiv. Er enthält unter anderem Phytoöstrogene, also Wirkstoffe, die dem Östrogen ähnlich sind und bei Wechseljahresbeschwerden helfen sollen. Allgemein gilt Hopfen als beruhigend. Verwendung findet Hopfen aber hauptsächlich bei der Bierherstellung.
Hopfenanbau
Alle Arten von Hopfen sind Kletterpflanzen. Die hiesigen Pflanzen sind mehrjährig und können bis zu fünfzig Jahre alt werden. Der japanische Hopfen ist einjährig. Die Pflanze windet sich im Uhrzeigersinn und wächst bis zu dreißig Zentimeter in 24 Stunden.
Die Hauptanbaugebiete für Hopfen in Deutschland (25% des Weltanbaues!) finden sich in der Hallertau und um Tettnang.
Die Gattung enthält die Arten:
* Echter Hopfen (bot. Humulus lupulus L.), die beim Bierbrauen benutzt wird, und
* Japanischer Hopfen (bot. Humulus scandens (Lour.) Merr.), welcher sich mit Hanf (Cannabis Sativa) kreuzen lässt.
Die Simone, die Manu und auch die Martha kommen alle aus der Hallertau:
Hallertau
Die Hallertau oder Holledau ist eine fast zentral in Bayern gelegene Kulturlandschaft, die grob von den Städten Ingolstadt, Kelheim, Landshut, Freising und Schrobenhausen abgegrenzt wird. Naturräumlich gehört die Hallertau zum größten Teil zum Donau-Isar-Hügelland, das erdgeschichtlich dem Tertiären Hügelland zuzuordnen ist und während des Pleistozäns nicht mit Eis bedeckt war.
Mit 14.221 Hektar, die von 1.297 Pflanzerbetrieben bewirtschaftet werden (Stand September 2005), ist die in mehrere Siegelbezirke unterteilte Hallertau das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Die Zahl der Pflanzerbetriebe weist seit Beginn der 1990er-Jahre wegen des gesunkenen Durchschnittspreises für Hopfen und der daraus resultierenden Unrentabilität von Hopfenanbau im Nebenerwerb stark fallende Tendenz auf. Auch die bewirtschaftete Hopfenfläche in der Region ging in diesem Zeitraum um etwa 4.000 Hektar zurück. Zwei Drittel des geernteten Hopfens werden exportiert. Der Hopfenanbau in der Region ist seit dem 8. Jh. belegt. Die Orte Geisenfeld und Gründl bei Nandlstadt beanspruchen dabei beide das Ursprungsgebiet des Anbaus zu sein.
Die ursprüngliche Bedeutung des Namens ist nicht völlig geklärt. Am wahrscheinlichsten ist wohl die Zusammensetzung aus den althochdeutschen Wörtern "Hardt" (= Wald) und "hall", ablautend von "helan" (= verbergen, hehlen) zu "Hal hart", also einem Wald, der sein Inneres verbirgt, d.h. ein wilder Urwald, dem noch der Flurname "Au" angehängt wurde. Die offizielle Schreibweise stammt erst aus dem Jahr 1927, als der Name der Ortschaft Au von "Au bei Freising" in "Au in der Hallertau" umgeändert wurde.
Das Autobahndreieck der A 9 mit der A 93 trägt nach der Region den Namen Holledau.
Genauer wohnt die Simone da:

Sie wohnt nicht in der Kirche, aber geht gern da hin. Sie würd ja auch gern Ministratin machen, aber dafür ist sie noch zu klein.
Geschichte
Die Gemeinde Aiglsbach besteht ais den drei ehemaligen Gemeinden Aiglsbach, Berghausen und Oberpindhart. Die cd. 40 qkm große Gemeinde beherbergt insgesamt 13 Ortsteile mit derzeit 1975 Einwohnern.
Aiglsbach, das erstmals 864 urkundlich erwähnt wird, war ursprünglich eine keltische Siedlung. Zeugen dieser Zeit sind aufgefundene Gräber aus der Stein- und Keltenzeit. Im Forst bei Berghausen ist heute noch eien ehemalige "Viereckschanze" (Kult- und Fliehburg der keltischen Ureinwohner) in ihren Umrissen enthalten. Mit großer Wahrscheinlichkeit existierte auch auf der sogenannten "Hube" am Weg von Straßberg nach Aiglsbach eine bedeutende Hofstelle aus dieser Zeit. Der Ort wurde nach einem Siedler namens "Aigil" oder "Eigil" benannt, der sich am hiesigen Bach niedergelassen hatte. Es besteht aber die Vermutung, daß die damaligen Landsherren, das Geschlecht der Agilofinger, mit der Namensgebung in Verbindung gebracht werden können.
In der landwirtschaftlich orientierten Gemeinde herscht der Hopfenanbau und die Forstwirtschaft vor. Mehr als die Hälfte der Gemeindefläche , nämlich 22 qkm, wird landwirtschaftlich genutzt, wobei der Hopfenanbau mit ca. 900 ha vorherrscht. Außerdem sind rund 15 qkm der Fläche bewaldet.
Im Hauptort Aiglsbach befindet sich der gemeindliche Kindergarten und die Grundschule. Zu den weiterführenden Schulen werden täglich Busverbindungen aufrecht erhalten.
Aiglsbach liegt zwischen den Bundesstraßen 300 und 301 mit Autobahnanschluß BAB München - Nürnberg nordwestlich von Mainburg.
Großen Wert im Gemeindebereich legt man auf das Vereinswesen. Anläßlich der Einweihung des neuen Feuerwehrhauses und des neuen Löschfahrzeuges im August 1988 präsentierten sich alle Verein und demonstrierten beim Festgottesdienst Geschlossenheit und Kammeradschaft. Aber auch der Freizeitwert innerhalb der Gemeinde ist beachtlich.
Anbei ein Satbild von Aiglsbach:

Und hier mal genau:

Wenn die Simone mal Geld braucht, geht Sie zur Sparkasse. Da kennt Sie den Herrn Berger und der gibt der Simone dann immer Geld. Das Gebäude von der Sparkasse ist ein voll schönes Gebäude und die Simone freut sich immer in das größte Gebäude in Aiglsbach zu gehen. Hier das Sparkassengebäude:

Und hier der Berater, den die SImone mag:

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