Thursday, March 22, 2007

Meine Gurke hat zwei Ohren

Meine Gurke hat zwei Ohren,
meine gurke hat zwei Schuh.
Hat sie was verloren,
hör ich ihr gut zu.

Notentechnisch läuft es prima,
meine Güte was ein Glück.
Wäre es denn anders,
nähme ich mir gleich den Strick.

Stricken sollte sie mal lernen.
Häckeln, Kochen vieles mehr.
Doch was soll sie mit den künsten.
braucht man alles nimmermehr.

Ein Gedicht

Welch Vergnügen ein Gespräch,
Oh zu schwärmerisch - ein Fehler.
wonnig schmachtend - ah ganz falsch.

Fußball - besser. Entscheidend wohl das Wetter.

Warum sollte ein Ghanaer, der gerade ins Land kommt mehr verdienen als ein Landwirt, der vierzig Jahre in Deutschland gearbeitet hat? Sowas ist kein Gedicht!!

Ich bemühe mich:

Fasziniert, überrascht und angetan.
Entsetzt, genervt und übereifrig.
Weltgewandt bei H und M,
So sind sie halt im dichten Tann.

Aus dem sie wohl gelaufen kam.

Weglaufen will sie immer noch,
wiewohl es sich denn bessert.
Rosen halten sie und Blumen,
Schokolade gibt ein Hoch.

Glück - was man erhält,
meistens in den Schoß dann fällt.
Sollt es halten nicht verwalten.

Doch was schreib ich nun werd ins bairische verfallen.

Drum sans zwoa Zeilen pures Bairisch,
woisd des magst, drum schreib i`s so.
Reimen tuats sie net,
des ist doch bärig - gfrein duats die aa so.

herrlich diese reime, wohlgewandt und wortgewandt.
zeigen soll man geistes reife - coolness immer angesagt.
coolness definieren - schnell gescheitert - schnell verbrannt.

ein gedicht für diese wurscht - wie kann das denn nur so passieren.
soll sich doch mal unterum, erst mal gscheit rasieren :).

nein, oh nein die kritik ist klein - mußte nur zum reimen sein.

gut das schema wird komplexer
wie gefällt denn das gedicht
schreibst du´s mal du herrlich wicht
denn ich bin ein toller hexer.

hast bekommen ein gedicht,
schlaf gut ein mein kleiner wicht.